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NÄHERE INFORMATIONEN!

Bezüglich der Bezuschussung der Behandlungen

erhalten Sie Informationen gerne telefonisch bei Ihrer Krankenkasse.

WICHTIGE PATIENTEN INFORMATIONEN!

Anteilige Kostenerstattung der osteopathischen

Behandlungen durch gesetzliche Krankenkassen.

Viele gesetzliche Krankenkassen erstatten anteilig osteopathische Behandlungen

(z.B.  TKK, HEK, IKK und viele BKK´s).

Liebe Patienten,

ein paar Informationen zu Corona aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM):

Aus Sicht der TCM ist Covid-19 ein wärme- bzw. hitzeerzeugender Erreger, der in die tiefe Blutschicht eingedrungen ist. Im Gegensatz zur Erkältung ist dieser Erreger nicht mit Schwitzen auszuleiten, da er sich zu tief im Körper befindet.

Der Unterschied zwischen einer Erkältung und einer Grippe bzw. einem bakteriellen oder viralen Infekt ist aus Sicht der TCM wie folgt:

Eine Erkältung kommt, wie der Name schon sagt, durch Kälte von außen und befällt primär die äußeren Schichten des Körpers. Typische Symptome sind: Fließschnupfen, Nackenschmerzen, Kurzatmigkeit, Kältegefühl unter der Haut, Halsschmerzen (zu behandeln nach dem System des Shang Han Lun). Aus Sicht der TCM ist eine Erkrankung in diesem Stadium nicht ansteckend, da Kälte nicht von Körper zu Körper übertragbar ist. In diesem Falle sollte man Schwitzen bzw. hitzeerzeugende Kräuter einnehmen, wie z. B. Ingwertee oder Frühlingszwiebeln, ein Erkältungsbad nehmen oder Hühnerbrühe trinken. Werden keine dieser Maßnahmen getroffen und die Kälte dringt tiefer in den Körper ein, entstehen Hitzesymptome, wie z. B. Fieber, innere Unruhe etc..

 

Covid-19 allerdings dringt sofort in die tiefen Schichten des Körpers ein (typisch für Viren und Bakterien, zu behandeln nach dem System des Wen Bing Lun) und erzeugt nach einer gewissen Inkubationszeit Hitzesymptome wie Fieber, Lungenentzündung, etc.. Die Symptome Geruchs- und Geschmacksverlust erklären sich aus Sicht der TCM durch einen Befall durch   Covid-19 im Lungen- und Milz -Bereich (sog. Tai Yin- Achse), da diese u.a. für das Geruchs- und Geschmacksempfinden zuständig sind. In diesem Fall darf keine Hühnerbrühe und kein Ingwertee eingenommen werden, da dadurch die Erkrankung verschlimmert werden würde. Hier sollte man bittere, kühlende und ausleitende Kräuter benutzen. Eine Rezeptur muss jedoch immer individuell zusammengestellt und genau angepasst werden.

 

Nach dem Infektionsschutzgesetz darf ein Heilpraktiker Infektionskrankheiten akut nicht behandeln!

 

Wohl kann man aber versuchen, im Vorfeld durch Akupunktur und Kräutertherapie das Immunsystem zu stärken sowie im Nachhinein die aus Covid-19 resultierenden Folgeschäden auszuleiten, sofern die Organe noch nicht zu stark geschädigt sind.

Eine Folgeerscheinung nach Covid-19 ist z.B. Atemnot. Laut TCM ist der Grund dafür eine sogenannte persistierende Resthitze, die vom Immunsystem nicht vollständig ausgeleitet werden konnte. Diese Resthitze trocknet die Flüssigkeiten der Lunge permanent und erzeugt demzufolge Atemnot und anhaltenden Geruchsverlust. Mit Behandlungsmethoden der TCM kann diese persistierende Resthitze angegangen und so die Regenerationszeit beeinflusst werden.

 

In diesem Sinne

liebe Grüße und bleiben Sie gesund

Christoph Scherbaum

 

 

 

 

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